Notaufnahmen und Apotheken-Dienste heute in Bremen: So helfen wir!

Notaufnahmen und Apotheken-Dienste heute in Bremen: So helfen wir!

Sankt-Jürgen-Straße 1, 28205 Bremen, Deutschland - In Bremen ist heute, am 26. Juni 2025, die Notfallversorgung für Bürgerinnen und Bürger besonders wichtig. Wenn plötzlich gesundheitliche Probleme auftreten, stehen sowohl Notaufnahmen als auch Bereitschaftsdienste bereit, um schnelle Hilfe zu leisten. Das ist besonders in akuten Situationen wie Herzinfarkten, Schlaganfällen oder schweren Verletzungen von großer Bedeutung. Wer bei gesundheitlichen Beschwerden außerhalb der regulären Sprechzeiten einen Arzt braucht, kann sich unter der Telefonnummer 116 117 direkt an den ärztlichen Bereitschaftsdienst wenden, wie news.de berichtet.

Für die Notaufnahmen in Bremen stehen heute mehrere Einrichtungen zur Verfügung: Das Klinikum Bremen-Mitte in der Sankt-Jürgen-Straße, das St. Joseph-Stift in der Schwachhauser Heerstraße und das Klinikum Bremen-Ost. Auch das Klinikum Links der Weser, sowie das Rotes Kreuz Krankenhaus sind Anlaufstellen für akut Erkrankte. Die Adressen und Telefonnummern sind wie folgt:

• Klinikum Bremen-Mitte
  Adresse: Sankt-Jürgen-Straße 1, 28205 Bremen
  Telefon: +49 421 497-0
• St. Joseph-Stift
  Adresse: Schwachhauser Heerstraße 54, 28209 Bremen
  Telefon: +49 421 347 0
• Klinikum Bremen-Ost
  Adresse: Züricher Straße 40, 28325 Bremen
• Klinikum Links der Weser
  Adresse: Senator-Weßling-Straße 1, 28277 Bremen
• Rotes Kreuz Krankenhaus
  Adresse: Sankt-Pauli-Deich 24, 28199 Bremen

Bereitschaftsdienste in Bremen

Zusätzlich zu den Notaufnahmen gibt es auch den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Dieser ist insbesondere für Notfälle außerhalb der regulären Praxiszeiten zuständig und bietet eine zentrale Anlaufstelle in Bremen. Die Bereitschaftsdienstzentrale der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen arbeitet eng mit den Notaufnahmen zusammen, um die Patientenströme optimal zu lenken, wie auch gesundheitnord.de hervorhebt.

Die Sprechzeiten für den ärztlichen Bereitschaftsdienst sind wie folgt:

• Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 19:00 bis 23:00 Uhr
• Mittwoch: 15:00 bis 23:00 Uhr
• Samstag, Sonntag und Feiertage: 08:00 bis 23:00 Uhr

Wer sich in einer kinderärztlichen Notlage befindet, kann den Kinder- und Jugendärztlichen Bereitschaftsdienst in der Sankt-Jürgen-Straße in Anspruch nehmen. Dieser hat heute von 19:00 bis 23:00 Uhr geöffnet. Weitere Bereitschaftsdienste befinden sich in der Schwachhauser Heerstraße 54 und in Achim, unter anderem.

Notdienste der Apotheken

Auch die Apotheken bieten heute Notdienste an, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung jederzeit Zugang zu notwendigen Medikamenten und Arzneimitteln hat. Hier sind einige der Notapotheken, die bremer Bürgerinnen und Bürger kontaktieren können:

• Bären-Apotheke
  Adresse: Gröpelinger Heerstr. 249 A, 28239 Bremen
  Notdienst: 09:00 Uhr bis 09:00 Uhr (27.06.2025)
  Telefon: +49 421 611260
• Stadt-Apotheke
  Adresse: Reeder-Bischoff-Str. 28, 28757 Bremen
  Notdienst: 09:00 Uhr bis 09:00 Uhr (27.06.2025)
  Telefon: +49 421 669460
• St. Gotthard Apotheke
  Adresse: St.-Gotthard-Str. 3, 28325 Bremen
  Notdienst: 09:00 Uhr bis 09:00 Uhr (27.06.2025)
  Telefon: +49 421 422024
• Apotheke am famila
  Adresse: Markt 5, 27777 Ganderkesee
  Notdienst: 08:30 Uhr bis 20:00 Uhr (26.06.2025)
  Telefon: +49 4222 9473270
• Pelikan-Apotheke (Delmenhorst)
  Adresse: Hannah-Arendt-Str. 7, 27753 Delmenhorst
  Notdienst: 08:30 Uhr bis 08:30 Uhr (27.06.2025)
  Telefon: +49 4221 7806801
• St. Bernhard-Apotheke (Brake)
  Adresse: Claußenstraße 4, 26919 Brake
  Notdienst: 08:00 Uhr bis 08:00 Uhr (27.06.2025)
  Telefon: +49 4401 7057730

Die telefonische Notdienstsuche zeigt per Eingabe von Ort oder Postleitzahl die nächstgelegene Notapotheke an. Auf aponet.de können interessierte Bürger eine detaillierte und erweiterte Suche durchführen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Notdienstangebote kurzfristig geändert werden können, und die angegebenen Informationen daher unverbindlich sind. Im Notfall sollte stets die Notrufnummer 112 für lebensbedrohliche Situationen gewählt werden, während die Notdienstgebühr in der Regel bei 2,50 Euro liegt, die unter bestimmten Bedingungen von der Krankenkasse übernommen wird.