Achtung Autofahrer! Mobile Radarfalle in Bremen-Süd blitzt heute!

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Am 14.10.2025 ist in Bremen-Süd, Gartenstadt Süd, eine mobile Radarkontrolle aktiv. Tempolimit: 30 km/h.

Am 14.10.2025 ist in Bremen-Süd, Gartenstadt Süd, eine mobile Radarkontrolle aktiv. Tempolimit: 30 km/h.
Am 14.10.2025 ist in Bremen-Süd, Gartenstadt Süd, eine mobile Radarkontrolle aktiv. Tempolimit: 30 km/h.

Achtung Autofahrer! Mobile Radarfalle in Bremen-Süd blitzt heute!

In Bremen, an einem gemeldeten Montag, dem 14. Oktober 2025, war die Verkehrssituation besonders angespannt, da an einem bestimmten Standort die Gefahr hoch war, in eine mobile Radarfalle zu geraten. Auf der Theodor-Storm-Straße in Bremen-Süd, Neustadt, Gartenstadt Süd, galt ein striktes Tempolimit von 30 km/h. Der Blitzer wurde um 15:50 Uhr registriert, was viele Autofahrer dazu anregte, ihre Geschwindigkeit erneut zu überprüfen und die Verkehrsregeln im Auge zu behalten. Wie news.de berichtet, stehen die mobilen Radarkontrollen in direktem Zusammenhang mit der Sicherheit im Straßenverkehr und die aktuellen Meldungen können sich ständig ändern. Daher ist es wichtig, stets auf dem Laufenden zu bleiben.

Darüber hinaus wurden weitere mobile Radarfallen an den Standorten Stahlwerkstraße in Bremen-Mitte und Bismarckstraße in Bremen-Ost gemeldet. Hier lag ebenfalls ein Tempolimit von 30 km/h vor. Die Messungen in der Stahlwerkstraße starteten um 14:46 Uhr, während in der Bismarckstraße bereits um 12:12 Uhr erste Kontrollen stattfanden, bestätigt um 15:12 Uhr. Diese Informationen stammen von mein-bremen.net, das auch betont, dass diese Maßnahmen der Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie der Unfallvermeidung dienen.

Funktionsweise der Radarfallen

Die Technik hinter den Radarfallen ist durchaus faszinierend. Sie operieren basierend auf dem Doppler-Effekt, der es ermöglicht, die Geschwindigkeit von Fahrzeugen genau zu messen. Bei Geschwindigkeitsüberschreitung wird ein Foto des Fahrzeugs aufgenommen, das sowohl das Kennzeichen als auch den Fahrer zeigt. In Deutschland gibt es etwa 4.400 feste Radarmessgeräte, wobei sowohl stationäre als auch mobile Varianten verbreitet sind. Mobile Messgeräte sind oft weniger sichtbar und können an verschiedenen Standorten zum Einsatz kommen, was ihre Effektivität erhöht, wie bussgeldkatalog.org erläutert.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen zeigen, dass in Deutschland die Fahrerhaftung gilt, während in Nachbarländern wie Österreich die Halterhaftung zur Anwendung kommt. Das bedeutet, dass die Verantwortung für Geschwindigkeitsübertretungen in Deutschland direkt beim Fahrer liegt. Zudem liegt ein kleiner Toleranzwert bei Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h bei etwa 3 km/h, sodass eine gewisse Nachsicht gewährt wird. Für Geschwindigkeiten über 100 km/h sind es etwa 3%, die abgezogen werden.

Die mobile Radarüberwachung ist somit ein bewährtes Mittel zur Verbesserung des Fahrverhaltens und zur Prävention von Unfällen. Schließlich ist es das Ziel dieser Maßnahmen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und ein Bewusstsein für die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen zu schaffen. Die Konformität mit diesen Regeln ist nicht nur für die Sicherheit der Einzelnen, sondern für alle Verkehrsteilnehmer von großer Bedeutung.

Quellen: