Blitzgefahr in Bremen: Wo heute die mobilen Radarfallen stehen!

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In Huchting, Bremen, sind am 18.10.2025 mobile Radarfallen aktiv, um Geschwindigkeitsübertretungen zu überwachen.

In Huchting, Bremen, sind am 18.10.2025 mobile Radarfallen aktiv, um Geschwindigkeitsübertretungen zu überwachen.
In Huchting, Bremen, sind am 18.10.2025 mobile Radarfallen aktiv, um Geschwindigkeitsübertretungen zu überwachen.

Blitzgefahr in Bremen: Wo heute die mobilen Radarfallen stehen!

Am heutigen 18. Oktober 2025 liegen in Bremen zwei mobile Radarkontrollen auf den Straßen. An den Standorten Kirchweg in Bremen-Süd und Oldeoog in Huchting können es Verkehrsteilnehmer besonders eilig haben, denn hier ist schnelles Fahren durchaus riskant. Die Geschwindigkeitsobergrenze am Kirchweg beträgt 40 km/h, während in der Oldeoog die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei 50 km/h liegt. Der Blitzer am Kirchweg wurde erstmals um 17:12 Uhr gemeldet, während die Kontrolle in der Oldeoog bereits seit 16:23 Uhr aktiv ist. Es bleibt jedoch zu beachten, dass sich die Standorte im Laufe des Tages ändern können oder zusätzliche hinzukommen, was einen ständigen Blick auf die Verkehrsüberwachung erfordert. So berichtete news.de mit Updates zu den aktuellen Kontrollen.

Temposünden sind eine der häufigsten Verkehrsverletzungen und tragen maßgeblich zur Unfallursache bei. Laut bussgeldkatalog.org spielen mobile Radarfallen eine entscheidende Rolle bei der Geschwindigkeitsüberwachung. Sie lassen sich schnell und unkompliziert aufstellen, was nicht nur für die Verkehrssicherheit sorgt, sondern auch für eine erhöhte Sensibilisierung der Fahrenden. Diese mobilen Messgeräte nutzen Radarstrahlen oder Lichtsignale, um die Geschwindigkeit von Fahrzeugen zu erfassen. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung wird ein Foto des Fahrzeugs angefertigt, und in Deutschland kommt das Prinzip der Fahrerhaftung zum Tragen.

Technik und Funktionsweise

Wie funktioniert das eigentlich genau? Mobile Radarmessgeräte arbeiten mit dem Doppler-Effekt, bei dem Radarwellen ausgesendet werden, die dann vom Fahrzeug reflektiert zur Messstation zurückkehren. Die Zeitdifferenz zwischen dem Aussenden und dem Empfang der Welle wird zur Geschwindigkeitsberechnung herangezogen. An beiden Blitzerstandorten in Bremen könnte dies zur Anwendung kommen. Diese Technologie wird ständig auch in fest installierten Anlagen angewendet, so erklärt Wikipedia.

Es ist bemerkenswert, dass in Deutschland etwa 4.400 festinstallierte Radarmessgeräte existieren. Die mobile Variante hingegen ist oft weniger sichtbar und kann so die Verkehrssicherheit noch effektiver fördern. Diese Radarfallen sind nicht nur instandhaltungsfreundlich, sondern können auch die Verkehrserziehung unterstützen. Zudem haben neue Technologien wie die Section Control, die Durchschnittsgeschwindigkeiten über längere Strecken messen, an Bedeutung gewonnen und werden bereits getestet.

Die Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit

Die Zielsetzung der Geschwindigkeitskontrollen ist klar: Die Verkehrssicherheit soll erhöht und die Einhaltung der Verkehrsregeln gefördert werden. Kritiker beäugen jedoch kritisch, dass diese Maßnahmen über die Verkehrserziehung hinaus manchmal auch wirtschaftliche Interessen bedienen. Einnahmen aus Bußgeldern fließen in die öffentliche Hand, um die Kosten der Überwachung zu decken. Trotz aller Diskussionen über die Effektivität von Geschwindigkeitsmessanlagen bleibt der Appell an alle Verkehrsteilnehmer, die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen zu beachten und so zur Sicherheit im Straßenverkehr beizutragen.

Quellen: