Blitz-News aus Bremen: Mobile Radarkontrollen heute im Einsatz!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Mobile Radarkontrollen in Bremen: Aktuelle Standorte und Geschwindigkeitslimits am 18.09.2025 im Steintor-Viertel.

Mobile Radarkontrollen in Bremen: Aktuelle Standorte und Geschwindigkeitslimits am 18.09.2025 im Steintor-Viertel.
Mobile Radarkontrollen in Bremen: Aktuelle Standorte und Geschwindigkeitslimits am 18.09.2025 im Steintor-Viertel.

Blitz-News aus Bremen: Mobile Radarkontrollen heute im Einsatz!

In Bremen wird heute, am 18. September 2025, die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer ganz genau im Blick gehalten. Aktuell sind gleich zwei mobile Radarkontrollen im Einsatz, die darauf abzielen, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.

Eine dieser mobilen Blitzer ist auf der Osterholzer Heerstraße (PLZ 28325) gemeldet. Dort gilt überdies eine Höchstgeschwindigkeit von nur 30 km/h. Der Einsatz wurde um 14:19 Uhr aufgezeichnet, jedoch steht der genaue Standort noch nicht fest. Ein weiterer Blitzer ist am Osterdeich (PLZ 28203) eingerichtet, wo das Tempolimit bei 60 km/h liegt und die Kontrolle um 14:51 Uhr stattfand.

Die Bedeutung der Geschwindigkeitsüberwachung

Wie immer im Straßenverkehr bleibt es wichtig, die Höchstgeschwindigkeiten einzuhalten und das Tempo den aktuellen Bedingungen anzupassen. Zu schnelles Fahren gehört zu den häufigsten Verkehrsverstößen und ist die Hauptursache für Unfälle, wie auch Wikipedia bestätigt. Die Geschwindigkeitsüberwachung wird von der Polizei sowie anderen örtlichen Behörden durchgeführt, um die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit sicherzustellen.

In Deutschland ist dafür in der Regel die Polizei oder regionale Ordnungsbehörden zuständig. Besonders innerhalb geschlossener Ortschaften haben die Ordnungsämter die Verantwortung für die Überwachung des Verkehrs, während die Polizei sich um den außerörtlichen Bereich kümmert. Diese wichtigen Aufgaben tragen dazu bei, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Raser zur Vernunft zu bringen.

Technische Entwicklungen und Methoden

Die Techniken zur Geschwindigkeitsüberwachung haben sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Die ersten mobilen Radargeräte kamen bereits in den späten 1950er Jahren zum Einsatz. So wurden im Jahr 1959 die ersten mobilen Radargeräte zur Geschwindigkeitskontrolle genutzt. Heutzutage nutzen viele Städte diverse Methoden, darunter Radar, Laser und Lichtschranken, um die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu messen.

Einige der modernen Geräte arbeiten mit innovativen Lidar-Systemen, die zunehmend Radar ersetzen. In Deutschland ist der Fahrzeugführer für Geschwindigkeitsverstöße verantwortlich – das heißt, blitzen lassen kann sich für Fahrer schnell als teuer herausstellen. estimated costs für Überwachungsfahrzeuge mit Radartechnik wurden bereits 2013 auf etwa 160.000 Euro geschätzt, was auch die wirtschaftlichen Aspekte der Geschwindigkeitsüberwachung verdeutlicht.

Abschließend bleibt zu sagen: Das Ziel der Geschwindigkeitsüberwachung ist nicht nur das Erteilen von Bußgeldern, sondern vor allem die Verbesserung der Verkehrssicherheit. Es ist von Vorteil, wenn sich alle Verkehrsteilnehmer an die geltenden Verkehrsregeln halten. So können wir jeden Tag sicherer auf den Straßen unterwegs sein.

Quellen: