Blitzgefahr in Bremen! Diese 4 Hotspots sollten Autofahrer meiden!
Erfahren Sie aktuelle Blitzerstandorte in Bremen-Süd am 1.10.2025 und wichtige Informationen zu Geschwindigkeitskontrollen.

Blitzgefahr in Bremen! Diese 4 Hotspots sollten Autofahrer meiden!
In Bremen ist heute, am 1. Oktober 2025, nach wie vor mit intensiven Radarkontrollen zu rechnen. Damit sich Autofahrer nicht in teure Geschwindigkeitsüberschreitungen verwickeln, gibt es vier mobile Blitzstandorte, die heute besonders im Fokus stehen. Laut News.de handelt es sich um die folgenden Standorte:
- Stromer Landstraße (28197 Bremen-Süd, Strom) – 50 km/h, gemeldet um 19:11 Uhr
- Nordstraße (28217 Bremen-West, Walle, Steffensweg, Heimatviertel) – gemeldet um 18:52 Uhr
- Mahndorfer Heerstraße (28307 Bremen-Ost, Hemelingen, Mahndorf) – gemeldet um 17:49 Uhr
- Kreuznacher Straße (28325 Bremen-Ost, Osterholz, Tenever) – gemeldet um 17:39 Uhr
Diese Standorte sind Teil einer sich ständig ändernden Überwachungsstrategie, die der Sicherheit auf den Straßen dient. Geschwindigkeitsübertretungen nachzustellen, ist in Deutschland ein wichtiges Anliegen, da sie eine der häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle sind. Umso wichtiger ist es, über aktuelle Blitzer informiert zu sein.
Wie funktionieren Blitzer und welche Risiken bestehen?
Die Blitzer in Bremen können unterschiedliche Technologien nutzen, darunter Radaranlagen und Laserblitzer. In Deutschland sind die Geräte so konzipiert, dass sie vor allem innerorts für die Einhaltung der Geschwindigkeitslimits sensibilisieren. Zum Beispiel gibt es spezielle Regelungen: Ab einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 km/h müssen Autofahrer mit einem Bußgeld von 115 Euro und einem Punkt rechnen. Bei höheren Überschreitungen, wie 31 km/h, droht sogar ein Fahrverbot von einem Monat, wie es Bussgeldkatalog.org beschreibt.
Die Toleranzgrenzen bei Geschwindigkeitsmessungen können auch eine Rolle spielen, da in der Regel 3% oder 3 km/h abgezogen werden, um mögliche Messungenauigkeiten zu kompensieren. Aus diesem Grund sollten Autofahrer immer ein Auge auf ihre Geschwindigkeit haben, insbesondere wenn sie sich in der Nähe von Blitzern aufhalten.
Rechtliche Aspekte und Benutzerverhalten
Wichtig zu wissen: In Deutschland ist es verboten, elektronische Geräte zu verwenden, die Polizeikontrollen stören könnten. Auch wenn das Smartphone genutzt werden darf, müssen die Warnfunktionen in Navigations-Apps deaktiviert sein. Radiowarnungen hingegen sind erlaubt, weil sie nicht auf Einzelne abzielen. Einsprüche gegen Bußgeldbescheide können innerhalb von 14 Tagen eingelegt werden, falls jemand mit der Messung nicht einverstanden ist.
Wer sich unsicher fühlt, sollte unterscheiden, ob es sich um echte oder Attrappen handelt. Blitzer-Attrappen dürfen nicht auf öffentlichen Plätzen aufgestellt werden, sodass Autofahrer auf der sicheren Seite sind, wenn sie aufmerksam sind und sich an die Verkehrsregeln halten.
Bleiben Sie also achtsam auf den Straßen Bremens und vermeiden Sie unerwartete Kosten. Lassen Sie sich nicht blitzen!