Wontorra stärkt Kleinfeldt den Rücken nach Panne beim Werder-Spiel!
Laura Wontorra zeigt Verständnis für TV-Kollegin Katharina Kleinfeldt nach einem Patzer während des Bremen-Spiels am 25. August 2025.

Wontorra stärkt Kleinfeldt den Rücken nach Panne beim Werder-Spiel!
Am vergangenen Wochenende sorgte eine unerwartete Panne während der Sky-Übertragung des Spiels Eintracht Frankfurt gegen Werder Bremen (4:1) für einiges Aufsehen. Die TV-Moderatorin Katharina Kleinfeldt verwechselt in einer Live-Schalte Werder-Spieler Marco Friedl mit dem neuen Torwart von Frankfurt, Michael Zetterer. Dieser Fehler wurde als peinlich empfunden und löste mehrere Reaktionen in der Sportberichterstattung aus. Laura Wontorra, ebenfalls TV-Moderatorin, nahm sich der Situation an, um Kleinfeldt ihren Mut zuzusprechen. „Fehler sind menschlich und können jedem passieren“, so Wontorra während der „Sport Bild“-Awards in Hamburg, wo sie die Vorfälle öffentlich kommentierte. Diese Worte sollen der Kollegin helfen, schnellstmöglich über den Vorfall hinwegzukommen, wie t-online.de berichtet.
Kleinfeldt selbst beschrieb die Verwechslung als unangenehm und ärgerlich, hofft aber, dass auch Friedl über die Situation schmunzeln kann. Sie hatte den Spieler und Zetterer verwechselt, nachdem die beiden zuvor die Trikots getauscht hatten. Wontorra, die bekannt ist für ihre sportlichen Beiträge, war im Stadion und hatte den Vorfall zunächst nicht bemerkt, zeigte sich jedoch solidarisch mit ihrer Kollegin und betonte, dass solche Fehler Männern wie Frauen gleichermaßen passieren können. Es bleibt zu hoffen, dass Kleinfeldt den Vorfall bald hinter sich lassen kann, was die zeit.de ebenfalls aufgreift.
Die Rolle der Massenmedien
In Zeiten massenmedialer Berichterstattung über Sportereignisse wird die Verantwortung der Journalisten besonders wichtig. Massenmedien sind zahlreiche Kommunikationsmittel, die unsere Gesellschaft prägen und oft die Agenda bestimmen. Der Sport hat sich als besonders bedeutender Inhalt etabliert und wirft Fragen zur Verantwortung der Berichterstattung auf. Kritische Auseinandersetzungen mit Themen wie Doping oder unzureichender Qualität in der Berichterstattung sind unerlässlich. Die Beziehung zwischen Sport und Medien ist von wechselseitigen Abhängigkeiten geprägt, was sowohl für die Mediziner als auch für Sportorganisationen von Bedeutung ist, wie sport-nachgedacht.de feststellt.
Fazit ist, dass die Qualität der Sportberichterstattung zwischen den verschiedenen Medien stark schwanken kann. Die Herausforderung liegt in der Verantwortung, die sich sowohl für die Massenmedien als auch für den Sport selbst ergibt. Fehler wie jene von Kleinfeldt sind dabei ständige Begleiter in der Welt der Live-Berichterstattung und verdeutlichen, dass hinter jedem Spiel nicht nur Spannung, sondern auch menschliches Versagen stehen kann.