Blitzer-Alarm in Bremen: Hier wird heute gezielt kontrolliert!

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In Bremen-Ost prüfen mobile Blitzer am 17.09.2025 Geschwindigkeitsübertretungen. Infos zu Standorten und Bußgeldern hier.

In Bremen-Ost prüfen mobile Blitzer am 17.09.2025 Geschwindigkeitsübertretungen. Infos zu Standorten und Bußgeldern hier.
In Bremen-Ost prüfen mobile Blitzer am 17.09.2025 Geschwindigkeitsübertretungen. Infos zu Standorten und Bußgeldern hier.

Blitzer-Alarm in Bremen: Hier wird heute gezielt kontrolliert!

In Bremen geht es heute, am 17. September 2025, wieder einmal um die Geschwindigkeit auf den Straßen. Denn wer zu schnell fährt, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Aktuell sind zwei Standorte für Geschwindigkeitskontrollen gemeldet. Die mobile Radarfalle ist im Bereich eines nicht genau benannten Straßenabschnitts in Bremen-Ost, Osterholz, Tenever aktiv, wo das Tempolimit bei strengen 10 km/h liegt. Diese viel befahrene Gegend hat seit 18:52 Uhr die Aufmerksamkeit der Ordnungshüter auf sich gezogen. Gleichzeitig wurde ein Blitzer in der Bertholdstraße in Bremen-Nord, Vegesack, Fähr-Lobbendorf, um 18:18 Uhr gemeldet, der hier mit einem Tempolimit von 20 km/h operiert. News.de berichtet darüber.

Das Nichteinhalten der Geschwindigkeitsvorgaben ist bekanntlich eine häufige Verkehrsübertretung und die Hauptursache für viele Unfälle. Bei Tempoverstößen drohen nicht nur hohe Bußgelder, sondern auch punktuelle Einträge ins Fahreignungsregister. So faszinierend wie die heutigen Blitzerstandorte auch sind, sollte jeder Verkehrsteilnehmer die Relevanz der Tempolimits im Auge behalten und nicht auf den letzten Drücker noch etwas machen, wenn er einmal mehr zu schnell unterwegs ist. Die Raserei ist nicht nur riskant, sondern kann auch ins Geld gehen.

Berichte über Geschwindigkeitsüberschreitungen

Die aktuellen Blitzer in Bremen richten sich an alle Verkehrsteilnehmer, die meinen, es sei keine große Sache, die Geschwindigkeitsgrenze zu ignorieren. Besonders brisant ist dabei, dass bereits bei einer Überschreitung von mehr als 26 km/h außerhalb geschlossener Ortschaften ein Fahrverbot von bis zu einem Monat droht, falls man dies innerhalb eines Jahres zweimal unbesonnen praktiziert. Bei einer einmaligen Übertretung muss man sich auf ein Bußgeld von 150 Euro und einen Punkt in der Verkehrssünderkartei einstellen. Dies sind Werte, die zu denken geben sollten – vor allem, da eine Untersuchung zeigt, dass 56 Prozent der Bußgeldbescheide fehlerhaft ausgestellt sind.

Verkehrsteilnehmer können sich oftmals nicht vorstellen, dass ihre Ignoranz gegenüber den Höchstgeschwindigkeiten auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Wer sich unsicher ist, sollte sich im Fall von vermeintlich ungerechtfertigten Geschwindigkeitsmessungen unbedingt rechtlich beraten lassen.

Die Zukunft der Verkehrskontrollen

Wie die Bundesanstalt für Straßenwesen berichtet, wird die Darstellung der Kontrollergebnisse in den kommenden Jahren grundlegend überarbeitet. Ziel ist es, die Ergebnisse aus den verschiedenen Kontrollen zusammenzuführen und an die modernen Anforderungen anzupassen. Ab 2024 wird es neue Darstellungen geben, die sich etwa mit sensorischen und manuellen Verkehrskontrollen auseinander setzen. Hierzu wäre es vielleicht spannend zu erfahren, wie die gemessenen Daten in Zukunft aufbereitet und präsentiert werden. Der Verkehrskontrolldienst hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Verkehrssicherheit weiter zu verbessern.

In Bremen sollte sich daher jeder Teilnehmer im Straßenverkehr bewusst machen, dass auch das kleinste Tempoübertretungen ernst genommen wird. Ein schnelles Auto macht noch lange keine sicheren Straßen. Ob man in der Bremer Bertholdstraße oder in Tenever unterwegs ist, die Arbeitgeber der mobilen Blitzgeräte sind überall zur Stelle. Wer also morgen und übermorgen mit dem Auto unterwegs ist, hat einen guten Grund, sich der Höchstgeschwindigkeiten im Vorfeld bewusst zu sein.

Quellen: