Niederlage für ATSV Habenhausen: Bielefeld triumphiert 32:22!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am
Impressum · Kontakt · Redaktionskodex

ATSV Habenhausen verliert in der 3. Liga gegen Bielefeld. Trainer Ruckh sieht Verbesserungsbedarf für die junge Mannschaft.

ATSV Habenhausen verliert in der 3. Liga gegen Bielefeld. Trainer Ruckh sieht Verbesserungsbedarf für die junge Mannschaft.
ATSV Habenhausen verliert in der 3. Liga gegen Bielefeld. Trainer Ruckh sieht Verbesserungsbedarf für die junge Mannschaft.

Niederlage für ATSV Habenhausen: Bielefeld triumphiert 32:22!

Am 30. August 2025 musste der ATSV Habenhausen eine herbe Niederlage gegen die TSG A-H Bielefeld hinnehmen. Mit einem Endstand von 22:32 (12:16) erwies sich der Gegner als eine der stärksten Mannschaften in der aktuellen Saison der 3. Handball-Liga. Trainer Matthias Ruckh selbst bewertet Bielefeld als eine der Top-4-Mannschaften der Liga und zeigte sich unzufrieden mit der Leistung seines Teams, insbesondere in den letzten 15 Minuten des Spiels, als der Rückstand weiter anwuchs. Dies war die erste Niederlage für Habenhausen in dieser Saison, nachdem man am vorangegangenen Spieltag gegen den VfL Fredenbeck ein hart umkämpftes Remis erkämpft hatte, das mit 22:22 endete. Auch dort hatte Ruckh bereits festgestellt, dass seine Mannschaft noch viel Arbeit vor sich hat.

Die Partie gegen Bielefeld begann vielversprechend. In der 21. Minute konnte Habenhausen von einem 7:8-Rückstand auf 9:8 aufholen. Doch die Freude währte nicht lange, denn Bielefeld zog bis zur 28. Minute auf 15:9 davon und bestrafte die vielen Fehler der Bremer. Besonders schmerzlich war der Verlust von Niklas Mühlenbruch, der aufgrund einer Knieverletzung das Spielfeld verlassen musste. Trotz starker Leistungen der Ersatzspieler Paul Bonnet und Leon Grieme gelang es dem ATSV nicht, den Rückstand zu verkürzen.

Ausblick auf die Saison

Für die Saison 2025/26 bleibt der ATSV Habenhausen in der Nord-West-Staffel der 3. Liga. Die Staffeleinteilung wurde kürzlich beschlossen, nachdem es Verzögerungen aufgrund eines Nachholspiels in der 2. Bundesliga gegeben hatte. Ruckh zeigt sich optimistisch über die Planungssicherheit und das neue Teilnehmerfeld, zu dem auch Teams wie die Ahlener SG, der OHV Aurich sowie der VfL Eintracht Hagen II zählen. Insgesamt spielen 16 Teams in der Staffel, und die kommenden Begegnungen versprechen spannende Duelle. Besonders hervorzuheben ist, dass die neuen Ansetzungen kürzere Anfahrtswege für die Fans bedeuten, was Malte Rodiek positiv erwähnt hat.

Ruckh hebt hervor, dass sein junges Team Zeit benötigt, um sich weiterzuentwickeln. In der Vorsaison schloss der ATSV als Aufsteiger auf dem 8. Platz ab. Man darf also gespannt sein, wie sich das Team in dieser neuen Herausforderung schlägt. Das nächste Spiel wird zeigen, ob die Mannschaft aus den Lehren des Spiels gegen Bielefeld Kapital schlagen kann.

Mit einer engagierten Leistung und dem Willen, sich stetig zu verbessern, könnte der ATSV Habenhausen trotz der bisherigen Rückschläge immer noch überraschen. Der Trainer bleibt optimistisch und betont, dass die ersten 20 Minuten des Spiels gegen Bielefeld einen positiven Eindruck hinterließen, den es weiter auszubauen gilt. Die Unterstützung der Fans wird dabei sicherlich von großer Bedeutung sein.

Für weitere Informationen und Details zu den letzten Spielen des ATSV Habenhausen können die Leser die Berichterstattung auf den Plattformen des Weser-Kurier sowie die aktualisierten Informationen auf handball-bremen.de und die Vereinsseite des ATSV Habenhausen nachlesen.