Blitzermeldung in Bremen-Süd: Achten Sie auf die Geschwindigkeit!
Am 11.10.2025 finden in Obervieland mobile Geschwindigkeitskontrollen statt, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Blitzermeldung in Bremen-Süd: Achten Sie auf die Geschwindigkeit!
Es ist Samstag, der 11. Oktober 2025, und die Autofahrer in Bremen sollten besonders aufmerksam sein. Denn an der Habenhauser Brückenstraße im Stadtteil Obervieland steht heute ein mobiler Blitzer bereit. Dieser Ort hat sich als häufige Abspielstätte für Geschwindigkeitskontrollen erwiesen, und die dort geltende Geschwindigkeitsbegrenzung liegt bei 50 km/h. Die mobile Radarfalle wurde bereits um 13:36 Uhr in Betrieb genommen, die letzten Informationen darüber wurden um 15:16 Uhr aktualisiert.
Die Überwachung der Geschwindigkeit erfolgt aus gutem Grund: Geschwindigkeitsübertretungen sind eine der häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle. Um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen, setzen Polizei und Ordnungsbehörden sowohl mobile als auch stationäre Blitzgeräte ein. Umfangreiche Kontrollen finden häufig an Gefahrenstellen statt, wie z. B. stark befahrenen Kreuzungen oder Schulen, um potenzielle Unfälle zu vermeiden, wie bussgeldkatalog.org erläutert.
Die Gefahren der Geschwindigkeitsüberschreitung
Laut news.de sind Geschwindigkeitskontrollen mehr als nur ein lästiges Übel für viele Autofahrer. Sie dienen vorrangig der Einsicht in Geschwindigkeitsübertritte und der Verhängung von Bußgeldern, die je nach Verstoß stark variieren können. Bei innerorts Geschwindigkeitsüberschreitungen gelten folgende Strafen:
- bis 10 km/h: 30 €
- 11 – 15 km/h: 50 €
- 16 – 20 km/h: 70 €
- 21 – 25 km/h: 115 € (1 Punkt)
- 26 – 30 km/h: 180 € (1 Monat Fahrverbot)
- 31 – 40 km/h: 260 € (1 Monat Fahrverbot)
- 41 – 50 km/h: 400 € (1 Monat Fahrverbot)
- 51 – 60 km/h: 560 € (2 Monate Fahrverbot)
- 61 – 70 km/h: 700 € (3 Monate Fahrverbot)
- über 70 km/h: 800 € (3 Monate Fahrverbot)
Diese Bußgelder sind nicht zu unterschätzen und zeigen, wie wichtig die Einhaltung der Tempovorgaben für die Verkehrssicherheit ist. Insbesondere für Fahranfänger ist jede Geschwindigkeitsüberschreitung ab 21 km/h ein A-Verstoß, der den Besuch eines Aufbauseminars nach sich ziehen kann.
Technik der Geschwindigkeitskontrollen
Die hohe Technologie hinter solchen Kontrollen macht ebenfalls einen Unterschied. Wie auf bussgeldkatalog.de erläutert wird, arbeiten moderne Messsysteme mit verschiedenen Methoden zur Geschwindigkeitsmessung. Dabei kommen Radaranlagen, Lasermessgeräte oder auch Lichtschranken zum Einsatz, die die Winkelgeschwindigkeit der Fahrzeuge erfassen. Diese Vielfalt an Technologien ermöglicht es, auch in komplizierten Verkehrssituationen genaue Messungen vorzunehmen.
Für alle, die heute unterwegs sind, gilt also: Ein genaues Auge auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu haben, kann empfindliche Strafen und vor allem gefährliche Unfälle vermeiden helfen. Denn Verkehrssicherheit sollte für alle Autofahrer höchste Priorität haben.