Mobile Blitzer in Bremen: Wo heute die Geschwindigkeitskontrollen blitzen!

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Am 2.09.2025 wird in Bremen, insbesondere in Walle, ein neuer mobiler Blitzer installiert. Aktuelle Informationen zur Verkehrsüberwachung.

Am 2.09.2025 wird in Bremen, insbesondere in Walle, ein neuer mobiler Blitzer installiert. Aktuelle Informationen zur Verkehrsüberwachung.
Am 2.09.2025 wird in Bremen, insbesondere in Walle, ein neuer mobiler Blitzer installiert. Aktuelle Informationen zur Verkehrsüberwachung.

Mobile Blitzer in Bremen: Wo heute die Geschwindigkeitskontrollen blitzen!

Am heutigen Dienstag, dem 2. September 2025, ist es in Bremen erneut zur Sache gegangen: In der Stadt wurden gleich drei mobile Blitzer installiert, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Geschwindigkeitsüberschreitungen entgegenzuwirken. Man mag es kaum glauben, denn immer wieder zeigt die Statistik, dass zu schnelles Fahren nach wie vor die häufigste Unfallursache ist. news.de berichtet von den aktuellen Standorten der Blitzer, die in verschiedenen Stadtteilen aufgestellt sind.

In Bremen-Nord, genauer gesagt zur Vegesacker Fähre, wurde ein Blitzer in einer 30 km/h-Zone gemeldet, während sich der zweite in der Nordstraße, im Stadtteil Walle, befindet und Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h kontrolliert. Der dritte Blitzer ist im östlichen Stadtteil Osterholz am Oyterdamm in einer 20 km/h-Zone aktiv. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Gefahrenlage im Straßenverkehr kontinuierlich zu überwachen und gegebenenfalls anzupassen, um Unfälle zu vermeiden.

Die Konsequenzen von Geschwindigkeitsübertretungen

Die Bußgelder für Geschwindigkeitsübertretungen variieren stark und sind abhängig von der Schwere des Verstoßes. derbussgeldkatalog.de gibt einen umfassenden Überblick über die möglichen Strafen. Innerorts etwa sind die ersten 10 km/h über dem Limit mit 30 Euro geahndet, während bereits 26 km/h zu schnell für 180 Euro und einen Monat Fahrverbot bestraft werden können. Besonders ab 41 km/h droht nicht nur ein saftiges Bußgeld, sondern auch ein Fahrverbot von bis zu drei Monaten!

Die schlechten Nachrichten hören hier nicht auf: Wer während der Fahrt Blitzer-Apps oder Radarwarner benutzt, muss mit denselben Konsequenzen rechnen. Diese Geräte sind gemäß Paragraph 23 der Straßenverkehrsordnung während der Fahrt schlichtweg verboten und können mit einem Bußgeld von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet werden. Und das ist nichts, womit man leichtfertig umgehen sollte!

Blick auf die Verkehrssicherheit

Blitzer sind nicht nur ein lästiges Übel für Autofahrer, sie dienen dem zentralen Zweck, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Laut adac.de können durch solche Maßnahmen Unfälle an bekannten Gefahrenstellen signifikant reduziert werden. Die mobile Blitzerinitiative zielt allerdings nicht nur auf die Buchungszahlen ab, sondern soll auch andere Verkehrsteilnehmer sensibilisieren.

Wussten Sie, dass viele Städte durch die Blitzer Einnahmen generieren, was häufig zu Diskussionen über Wirtschaftlichkeit und die besagte Verkehrssicherheit führt? Diese Debatten gewinnen vor allem an Bedeutung, wenn man bedenkt, dass rund 56% der Bußgeldbescheide fehlerhaft sind, was technischen Mängeln oder unzutreffenden Indikationen geschuldet sein kann. Daher kann es unter Umständen sinnvoll sein, gegen einen Bußgeldbescheid Einspruch einzulegen.

Somit bleibt festzuhalten: Es lohnt sich, stets einen Blick auf die Geschwindigkeit zu werfen und die markierten Grenzen zu respektieren. Wer sich an die Regeln hält, kommt sicherer und stressfreier ans Ziel – ganz ohne Blitzer auf den Radar!