Achtung Raser! Blitzer-Chaos in Bremerhaven-Süd heute aktiv!
Am 27.08.2025 kontrolliert die Polizei in Bremerhaven-Süd Geschwindigkeitsüberschreitungen. Bußgelder drohen!

Achtung Raser! Blitzer-Chaos in Bremerhaven-Süd heute aktiv!
Ein Blick auf die Straßen von Bremen zeigt heute, am 27. August 2025, dass die Polizei mal wieder besonders wachsam ist. In der Weserstraße im Stadtbezirk Bremerhaven-Süd erwartet die Verkehrsteilnehmer ein mobiler Blitzer, der seit 15:36 Uhr in Betrieb ist. Hier gilt das Tempolimit von 50 km/h, und schon jetzt ist klar, dass es eine hohe Gefahr für Bußgelder oder gar Fahrverbote aufgrund von Geschwindigkeitsüberschreitungen gibt. Die kontinuierliche Überwachung des Straßenverkehrs in Bremen lässt dabei keinen Raum für Risiken und sorgt dafür, dass alle sich an Tempolimits halten sollten. News.de weist darauf hin, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen eine der häufigsten Unfallursachen in Deutschland sind. Daher appellieren die Behörden an die Fahrer, stets umsichtig und verantwortungsbewusst zu fahren.
Was passiert eigentlich, wenn man zu schnell unterwegs ist? Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung außerorts beginnt das Bußgeld schon ab 26 km/h. Zuerst gibt es ein Bußgeld von 150 Euro und einen Punkt im Fahreignungsregister, aber zweimal innerhalb eines Jahres kann sogar ein Fahrverbot von einem Monat drohen. Das zeigt, dass die Polizei nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Der Bußgeldkatalog liefert zudem eine Übersicht, wie viele Blitzanlagen in Bremen sowie auf stark befahrenen Straßen und Unfall-Hotspots im Einsatz sind.
Bußgelder und Punkte im Überblick
Es ist wichtig, sich der möglichen Konsequenzen bewusst zu sein. Geschwindigkeitsverstöße ziehen nicht nur Bußgelder nach sich; sie können auch Punkte in Flensburg und sogar Fahrverbote zur Folge haben. Die folgenden Strafen gelten innerorts:
- Bis 10 km/h zu schnell: 30 €
- 11 – 15 km/h: 50 €
- 16 – 20 km/h: 70 €
- 21 – 25 km/h: 115 € (1 Punkt)
- 26 – 30 km/h: 180 € (1 Monat Fahrverbot)
- 31 – 40 km/h: 260 € (2 Monate Fahrverbot)
- 41 – 50 km/h: 400 € (2 Monate Fahrverbot)
- 51 – 60 km/h: 560 € (2 Monate Fahrverbot)
- 61 – 70 km/h: 700 € (3 Monate Fahrverbot)
- Über 70 km/h: 800 € (3 Monate Fahrverbot)
Diese Regelungen sind nicht neu, die ADAC bietet dazu umfassende Informationen, die es wert sind, bei der nächsten Fahrt im Hinterkopf zu behalten. Auch die Straßenverkehrsordnung (StVO) regelt die Ahndung von Geschwindigkeitsverstößen klar und verständlich. Und falls es doch einen Bußgeldbescheid geben sollte: Einspruch kann binnen zwei Wochen eingelegt werden; das könnte bei möglichen Fehlern eventuell auch vergütet werden, denn es stellt sich laut einer Studie heraus, dass 56% der Bußgeldbescheide fehlerhaft sind.
Letztendlich bleibt nur der Appell an alle Fahrer, sich an die Geschwindigkeitslimits zu halten. So wird nicht nur das eigene Sicherheitsempfinden gesteigert, sondern auch das der anderen Verkehrsteilnehmer. Fahrverbote und hohe Bußgelder sind schließlich ein Thema, das sich vermeiden lässt. In diesem Sinne: Augen auf und sicher unterwegs sein!